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Elternselbsthilfe Zollernalbkreis

für suchtgefährdete und suchtkranke Töchter und Söhne

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Leben mit suchtkranken Menschen

Es bedeutet, mehr als nur Augenzeuge einer Suchterkrankung zu sein. Es bedeutet, mitzufühlen, zu verstehen und Unterstützung zu bieten, auch wenn es schwierig wird. Es bedeutet, die Person hinter der Sucht zu sehen und nicht nur die Krankheit selbst. Es erfordert Geduld, Mitgefühl und eine Haltung des respektvollen Verständnisses und gerade weil Sucht mit im Spiel ist sollte man die Grenzen aufzeigen.

Gefühle die belasten

Die Gefühle können vielfältig sein und verbunden mit einer emotionalen Achterbahn: Frustration, Hilflosigkeit, Wut, aber auch Liebe und Sorge versetzen einen in eine Art Berg und Talfahrt. Der Schmerz, einen geliebten Menschen leiden zu sehen, kann überwältigend sein. Es ist belastend, wenn man nicht genau weiß, wie man helfen kann, oder wenn die Versuche der Hilfe auf Widerstand stoßen. Diese Gefühle sind normal, und es ist wichtig zu verstehen, dass man nicht allein ist.

Die Beziehung vertiefen

Die Sucht eines Menschen darf nicht das Band der Freundschaft zerreißen. Kommunikation ist der Schlüssel. Sprecht offen über eure Gefühle, Ängste und Erwartungen. Setzt klare Grenzen, ohne jedoch das Mitgefühl zu verlieren. Bleibt beständig, auch wenn Rückschläge passieren, und erinnert euch daran, dass die Sucht die Person nicht definiert. Die Unterstützung bei der Suche nach professioneller Hilfe ist ein Akt der Liebe, keine Kapitulation.

Veränderung ist ein Weg der helfen kann

Der Schritt, sich einer Selbsthilfegruppe anzuschließen, ist eine Quelle der Kraft und des Verstehens. Hier findet man Gleichgesinnte, Menschen, die ähnliche Reisen durchleben. Der Austausch von Erfahrungen in einer unterstützenden Umgebung hilft nicht nur dabei, praktische Ratschläge zu erhalten, sondern auch emotionale Unterstützung zu erfahren. Diese Gruppen bieten eine Gemeinschaft, die versteht, ohne zu urteilen, und schaffen eine Atmosphäre des Vertrauens, in der Heilung möglich ist.

Die Herausforderungen, einen suchtkranken Menschen zu begleiten, sind real, aber die positive Wirkung, die wir als Unterstützer haben können, ist ebenso real. Lasst uns gemeinsam stark sein, uns stärken und ein Netzwerk der Hoffnung für all die schaffen, die diesen Weg ebenfalls gehen.

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